Was ist ein Cover-Up Tattoo? So funktioniert die Tattoo-Überdeckung!
Viele denken, ein Cover-Up bedeutet einfach, das alte Tattoo mit einer neuen Farbe zu übermalen – doch das ist ein Irrglaube! Ein Cover-Up ist eine künstlerische Technik, bei der das alte Tattoo in ein neues Motiv integriert wird.
Damit das gelingt, muss ein Tätowierer spezielle Schattierungen, Farbmischungen und Designs anwenden, um das alte Tattoo komplett unsichtbar zu machen.
Fazit:
Ein Cover-Up ist nicht einfach nur ein neues Tattoo über das alte – es ist eine durchdachte Strategie, um dein ungeliebtes Tattoo in ein neues Kunstwerk zu verwandeln!
Die 4 wichtigsten Schritte zu einem perfekten Cover-Up Tattoo
1. Analyse deines alten Tattoos
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Kann es überdeckt werden? Nicht jedes Tattoo ist sofort coverbar.
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Welche Farben & Formen sind geeignet? Je dunkler dein altes Tattoo, desto kräftiger muss das neue Design sein.
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Muss das alte Tattoo vorher aufgehellt werden? Manchmal ist eine Laser-Aufhellung sinnvoll, bevor das Cover-Up gestochen wird.
2. Erstellung des neuen Designs
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Ein guter Tätowierer entwirft ein Motiv, das perfekt zum alten Tattoo passt.
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Oft werden größere Motive gewählt, um die alten Linien zu verstecken.
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Kräftige Farben & Schattierungen sorgen dafür, dass das alte Tattoo unsichtbar wird.
3. Der Tattoo-Prozess
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Das Cover-Up wird in mehreren Farbschichten gestochen, um das alte Tattoo zu überdecken.
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Je nach Tattoo kann eine Sitzung länger dauern als ein normales Tattoo, da mehr Details erforderlich sind.
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Achtung: Manche Cover-Ups erfordern mehrere Sitzungen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
4. Nachsorge & Heilung
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Die Heilungszeit beträgt ca. 2-4 Wochen, je nach Hauttyp.
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Direkte Sonneneinstrahlung, Chlorwasser und übermäßige Belastung der Haut sollten vermieden werden.
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Pflegeprodukte wie spezielle Tattoo-Cremes helfen, die Farben strahlend zu halten und das Tattoo optimal abheilen zu lassen.
Welche Tattoos lassen sich schwer covern?
Nicht jedes Tattoo kann einfach überdeckt werden. Die größten Herausforderungen sind:
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Sehr dunkle Tattoos: Schwarz lässt sich nur mit sehr dunklen Motiven überdecken.
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Große schwarze Flächen: Besonders knifflig, da hier fast nur Blackwork oder Dark Art als Cover-Up funktionieren.
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Alte Tattoos mit dicken Linien: Klobige Tribal- oder Old-School-Tattoos erfordern oft eine Laser-Aufhellung.
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Bunte Tattoos mit starkem Farbstich: Bestimmte Farben wie Rot oder Gelb lassen sich schwieriger neutralisieren.
Tipp:
Falls dein altes Tattoo zu dunkel ist, kann es mit einem Laser um 50-70% aufgehellt werden, bevor das Cover-Up gestochen wird. So hast du mehr Auswahl bei Farben und Motiven!
Häufige Fehler bei Cover-Ups – Das solltest du vermeiden!
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Falsche Wahl des Motivs: Ein kleines Motiv deckt kein großes Tattoo ab!
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Ungeeignete Farben: Helle Farben über dunklen Tattoos funktionieren nicht gut.
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Tätowierer ohne Cover-Up-Erfahrung: Nicht jeder Tätowierer kann Cover-Ups perfekt umsetzen.
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Keine Aufhellung vor dem Cover-Up: Falls nötig, sollte der Laser das Tattoo vorher aufhellen.
Tipp:
Besprich alle Details vorab mit einem erfahrenen Cover-Up-Experten, um Enttäuschungen zu vermeiden!
Cover-Up Tattoo – Deine Vorteile auf einen Blick
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Schnelle Lösung: Cover-Ups sind oft schneller als Tattoo-Entfernungen.
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Kreative Möglichkeit: Du verwandelst dein altes Tattoo in ein komplett neues Kunstwerk.
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Günstiger als eine komplette Tattoo-Entfernung.
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Du hast wieder ein Tattoo, das du liebst!
